sind diese Freundschaftsbändchen.
Als ich ein Kind war, gabe
ich leider nicht gelernt, wie es funktioniert, deswegen mußte ich auf
das world wide web zugreifen. Wenn man es einmal verstanden hat, ist es
buchstäblich kinderleicht, und man kann sich sogar eigenen Muster
ausdenken.
Inspiration und Grund-Anleitung (schräg, zickzack und Herzen) von hier:
http://honestlywtf.com/diy/diy-friendship-bracelet/ (kein Hyperlink)
und Suchbegriff Freundschaftsbänder (viele viele Treffer!!)
Knoten an Knoten... eines schöner als das andere.
Hinreißend finde ich vor allem das Herzchenmuster und die Wild Ones, mit wildem Streifenmuster.
Am besten trägt man alle auf einmal - so sehen sie am besten aus.
Warum sie Freundschaftsbändchen heißen?
Vielleicht
deswegen, weil man sie sich so schlecht selbst ums Handgelenk binden
kann - und man einen Freund braucht, einem dabei zu helfen. :-)
Auf die Freundschaft - herzliche Grüße, Sathiya
Sonntag, 29. Juni 2014
Donnerstag, 19. Juni 2014
Kleisterpapier
Freizeit- und Kreativprojekt: Kleisterpapier - erste Versuche
Es kommen erstaunliche Kunstwerke zustande, die man ohne weiteres als Geschenkpapier, zum Büchereinbinden, für Karten, als Lesezeichen usw. verwenden kann.
...oder später als Bild einrahmen.
Den Kleister habe ich selbst gemacht - aus Kartoffelstärke und Wasser. :-)
Ja, so sieht wahres Do it youself aus...! :-))
Ein Riesenspaß für meine Jüngste, die sich mit wahrer Begeisterung auf diese neue Technik gestürzt hat.
Nach dem Trocknen wird das Papier noch gepreßt bzw. glattgebügelt und mit Fixativ eingesprüht.
Beste Sommergrüße - Sathiya
Es kommen erstaunliche Kunstwerke zustande, die man ohne weiteres als Geschenkpapier, zum Büchereinbinden, für Karten, als Lesezeichen usw. verwenden kann.
...oder später als Bild einrahmen.
Den Kleister habe ich selbst gemacht - aus Kartoffelstärke und Wasser. :-)
Ja, so sieht wahres Do it youself aus...! :-))
Ein Riesenspaß für meine Jüngste, die sich mit wahrer Begeisterung auf diese neue Technik gestürzt hat.
Nach dem Trocknen wird das Papier noch gepreßt bzw. glattgebügelt und mit Fixativ eingesprüht.
Beste Sommergrüße - Sathiya
Samstag, 14. Juni 2014
Gutschein-Unmut
Das Schulfest ist gekommen und gegangen, übrig blieb ein Gefühl des "Naja" und ein großer Unmut über Gutscheine.
Einerseits finde ich es gut, die Kinder, besonders die Kleinen und Jüngeren nicht mit Geld in der Hand übers Schulgelände laufen zu lassen, sondern ihnen einen Zettel in die Hand zu drücken, auf welchem die zu verzehrenden Speisen aufgedruckt sind und bei Verzehr durchgestrichen werden. Gute Idee. Weniger gut finde ich, daß ein solcher Zettel, Verzehrgutschein genannt, für einen für Schulverhältnisse doch stolzen Preis von 5 Euro gekauft werden mußte. Das Geld kommt direkt in die Schulspendenbüchse und den Schülern zugute.
Nicht verzehrte Speisen werden übrigens nicht rückvergütet - wie es scheint, ein überwältigendes logistisches Problem! Zu schwierig erschien das Ganze, obwohl es so einfach gewesen wäre - man hätte den tatsächlichen Verzehr ja anhand der nichtdurchgestrichenen Angebote nachprüfen können. Aber - was einmal in der Spendenkasse ist, bleibt auch drin... oder haben Sie mal versucht, von einer Sammelbüchsenträgerin Wechselgeld zu bekommen?! ;-)
Für die Erwachsenen gab es ein differenzierteres System - Verzehrbons im Wert von 50 Cent bzw. 1 Euro, sodaß die Kuchen- und Grillstände nicht mit Bargeld hantieren mußten. Das fand ich gut durchdacht - es ist nur eine Kasse nötig.
Was ich für verlorene Gutscheine gesehen habe... überall lagen sie herum, halb"aufgegessen" ;-), und keinen hat es gekümmert. Wieso auch, wenn überall glückliche bis zu den Augenbrauen mit Schokolade verschmierte Kiddies herumrennen? Bares Geld, das... naja.
Was die Kinder wohl daraus lernen? Geld ist nix wert? Kann jederzeit gegen einen bunt bedruckten Zettel ausgetauscht werden? Es macht nichts, wenn es verloren geht - wo das Geld für den einen Gutschein herkam, ist noch viel mehr? Viel essen und trinken für teures Geld ist gleich Spaß ist gleich Fest?
:-)
(ich höre Sie schon - Geld IST buntbedrucktes Papier. Sie haben ja so recht... :-) )
Es ist vorbei, vorüber, Vergangenheit, Geschichte. Schwamm drüber, Ärger abgeschaltet.
Bei allem Ärger bleibt eine gewisse Faszination über die Geschäftstüchtigkeit der Schule.
Ich bin gespannt, wie hoch die Einnahmen aus der Gutschein- und Verzehrbonverkaufsaktion ausgefallen sind, mit welchen Zahlen sich die Schule schmücken wird. Man rechne: vier Klassenzüge je vier Klassen je 25 Schüler mal 5 Euro plus je Schüler ein Elternteil je 50 Cent bis 2 Euro ergibt eine Einnahme von plusminus ungefähr? Zusätzlich lief noch eine Tombola mit 200 bis 500 Losen, je Los 50 Cent (diese Zahlen sind leider nicht genau, sorry).
Auflösung folgt am Montag oder Dienstag, wenn ich die Zahlen per mail bekommen habe. :-)
Schönes Wochenende, Sathiya
Einerseits finde ich es gut, die Kinder, besonders die Kleinen und Jüngeren nicht mit Geld in der Hand übers Schulgelände laufen zu lassen, sondern ihnen einen Zettel in die Hand zu drücken, auf welchem die zu verzehrenden Speisen aufgedruckt sind und bei Verzehr durchgestrichen werden. Gute Idee. Weniger gut finde ich, daß ein solcher Zettel, Verzehrgutschein genannt, für einen für Schulverhältnisse doch stolzen Preis von 5 Euro gekauft werden mußte. Das Geld kommt direkt in die Schulspendenbüchse und den Schülern zugute.
Nicht verzehrte Speisen werden übrigens nicht rückvergütet - wie es scheint, ein überwältigendes logistisches Problem! Zu schwierig erschien das Ganze, obwohl es so einfach gewesen wäre - man hätte den tatsächlichen Verzehr ja anhand der nichtdurchgestrichenen Angebote nachprüfen können. Aber - was einmal in der Spendenkasse ist, bleibt auch drin... oder haben Sie mal versucht, von einer Sammelbüchsenträgerin Wechselgeld zu bekommen?! ;-)
Für die Erwachsenen gab es ein differenzierteres System - Verzehrbons im Wert von 50 Cent bzw. 1 Euro, sodaß die Kuchen- und Grillstände nicht mit Bargeld hantieren mußten. Das fand ich gut durchdacht - es ist nur eine Kasse nötig.
Was ich für verlorene Gutscheine gesehen habe... überall lagen sie herum, halb"aufgegessen" ;-), und keinen hat es gekümmert. Wieso auch, wenn überall glückliche bis zu den Augenbrauen mit Schokolade verschmierte Kiddies herumrennen? Bares Geld, das... naja.
Was die Kinder wohl daraus lernen? Geld ist nix wert? Kann jederzeit gegen einen bunt bedruckten Zettel ausgetauscht werden? Es macht nichts, wenn es verloren geht - wo das Geld für den einen Gutschein herkam, ist noch viel mehr? Viel essen und trinken für teures Geld ist gleich Spaß ist gleich Fest?
:-)
(ich höre Sie schon - Geld IST buntbedrucktes Papier. Sie haben ja so recht... :-) )
Es ist vorbei, vorüber, Vergangenheit, Geschichte. Schwamm drüber, Ärger abgeschaltet.
Bei allem Ärger bleibt eine gewisse Faszination über die Geschäftstüchtigkeit der Schule.
Ich bin gespannt, wie hoch die Einnahmen aus der Gutschein- und Verzehrbonverkaufsaktion ausgefallen sind, mit welchen Zahlen sich die Schule schmücken wird. Man rechne: vier Klassenzüge je vier Klassen je 25 Schüler mal 5 Euro plus je Schüler ein Elternteil je 50 Cent bis 2 Euro ergibt eine Einnahme von plusminus ungefähr? Zusätzlich lief noch eine Tombola mit 200 bis 500 Losen, je Los 50 Cent (diese Zahlen sind leider nicht genau, sorry).
Auflösung folgt am Montag oder Dienstag, wenn ich die Zahlen per mail bekommen habe. :-)
Schönes Wochenende, Sathiya
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